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Wir bringen die E‑Mobilität auf die Überholspur

Wir bringen die Elektromobilität auf die Überholspur

Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) errichtet im Auftrag der Stadt Köln im Rahmen einer weiteren Ausbaustufe 1000 zusätzliche Ladepunkte im öffentlichen Straßenraum. Damit auch Sie bequem auf umweltschonende Elektromobilität umsteigen können – selbstverständlich mit Ökostrom-Garantie.

Gemeinsam für nachhaltige Mobilität

Für die Kölnerinnen und Kölner ist Mobilität ein Grundbedürfnis. Den Klimawandel und seine Folgen vor Augen, setzen immer mehr Menschen auf umweltschonende Fortbewegungsmittel wie Elektroautos. Damit tragen die Bürger dazu bei, den verkehrsbedingten Ausstoß von Klimagasen zu senken. Die Stadt Köln fördert diese Entwicklung. Bereits 2016 hat der Rat der Stadt den Ausbau der Ladeinfrastruktur im öffentlichen Straßenraum (LIS) beschlossen. Zusätzlich zu den bereits errichteten 400 werden nun weitere 1000 öffentlich zugängliche Ladepunkte quer über alle Kölner Stadtbezirke verteilt. So ist sichergestellt, dass weitere Ladesäulen für die steigende Zahl E-Autos gerade dort verfügbar sind, wo keine private Möglichkeit zum Laden besteht.


Sie möchten einen Vorschlag für eine Ladesäule einreichen? Nutzen Sie dazu dieses Formular.

Mit dem Bau der Ladestationen hat die Stadt Köln die Stadtwerke Köln GmbH beauftragt, die auch das Standortkonzept entwickelt hat. Die TankE GmbH, ein Unternehmen aus dem SWK-Konzern, verantwortet dienstleistend den Betrieb der Ladestationen. Das Unternehmen betreibt mit seinem TankE-Netzwerk bereits mehr als 450 öffentlich zugängliche Ladepunkte in Köln. Sämtliche Ladesäulen des Netzwerks sind über die TankE-Webseite und in der TankE-Netzwerk-App auffindbar. Mit der TankE-App lassen sich auch alle neuen Ladepunkte nutzen. Zudem können die Ladepunkte auch mit Ladekarten oder -Apps weiterer Anbieter genutzt werden.

So gehen wir vor

Unser Rolloutplan

Für die weiteren Ausbaustufen stimmt die SWK derzeit mit der Stadt Köln neue Standorte ab. Dabei werden unterschiedliche Parameter geprüft, um die bestmöglichen Standortentscheidungen zu treffen. Eine wichtige Rolle bei der Standortwahl spielen Bürgervorschläge sowie eine möglichst gleichmäßige Grundverteilung je Stadtviertel. Die Verwaltung der Stadt Köln prüft die vorgeschlagenen Standorte fortlaufend.


Um den Prozessablauf für die Errichtung zu beschleunigen, erfolgen die Planungen und der Bau in je drei Stadtbezirken pro Halbjahr parallel. Konkret bedeutet das: Im ersten Halbjahr 2023 werden Standorte in den Stadtbezirken Innenstadt, Rodenkirchen und Lindenthal geplant. Im zweiten Halbjahr 2023 werden dort die Ladesäulen dann gebaut, während zeitgleich die Planungen in den Stadtbezirken Porz, Kalk und Mülheim beginnen. Dieses Verfahren setzt sich dann in den Stadtbezirken Ehrenfeld, Nippes und Chorweiler fort.


Eine Übersicht des Rolloutplans finden Sie hier.

Übersicht des Rolloutplans ansehen

Geplante und bereits umgesetzte LIS-Standorte

Die Zahl der öffentlichen Ladesäulen wächst stetig. Jede von ihnen verfügt über zwei Ladepunkte. An diesen kommt, wie bei Säulen des TankE-Netzwerks üblich, ausschließlich Ökostrom zum Einsatz.

Karte
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In Betrieb
In Umsetzung
In Prüfung
In Betrieb:
Die Ladesäule ist betriebsbereit und kann über die TankE-App oder eine mobile Webseite genutzt werden. Weitere Informationen erhalten sie unter www.tanke-netzwerk.de

In Umsetzung:
Der Standort kann realisiert werden. Die bauliche Umsetzung befindet sich derzeit in Planung. Der angegebene Inbetriebnahmezeitpunkt ist nur als Orientierung zu verstehen und kann sich durch Verzögerungen im Bauablauf verschieben.

In Prüfung:
Der Standort wird derzeit auf technische und verkehrsplanerische Eignung und Machbarkeit geprüft. Sollte im Einzelfall eine Umsetzung nicht möglich sein, wird in der Umgebung ein Ersatzstandort eingerichtet.

Hinweis: Einige Standorte des Standortkonzepts haben die erforderlichen technischen oder verkehrsplanerischen Eignungskriterien nicht erfüllt. Hierzu werden derzeit Alternativstandorte ermittelt und bei verkehrlicher und technischer Eignung auf dieser Karte dargestellt.
Reichen Sie einen Standortvorschlag ein

Blockiergebühr

An den Ladesäulen von LIS Köln fällt nach 4 Stunden (= 240 „Freiminuten“) eine Blockiergebühr von 10 Cent / Minute an. Die Blockiergebühr wird nur tagsüber zwischen 07:00 und 19:00 Uhr erhoben. Beachten Sie bitte, dass bei den Freiminuten auch die Standzeiten nachts, also zwischen 19:00 und 07:00 Uhr, mit angerechnet werden.


Ein Beispiel:

Ein Auto wird um 17:00 Uhr angeschlossen und am folgenden Tag wird der Ladevorgang um 10:00 Uhr beendet. Für die Zeit zwischen 17:00 und 19:00 Uhr wird keine Blockiergebühr erhoben, denn die Freiminuten wären erst um 21:00 Uhr abgelaufen. Zwischen 07:00 und 10:00 Uhr wird neben dem Ladestrom eine Blockiergebühr über 3 Stunden in Rechnung gestellt.

Häufige Fragen

Hier geht es zum Fragen- und Antwort-Katalog des TankE-Netzwerks.

Weitere Informationen

Vater und Sohn Autoladen

Wallbox für zuhause

Unsere Ladesäulen können Sie sich auch bequem nach Hause holen

Mehr zur Wallbox für zuhause
Ladestecker E-Auto

Ladeinfrastruktur für Geschäftskunden

Ladelösungen für Industrie- und Gewerbekunden, Flottenbetreiber, die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie für Kommunen und Stadtwerke.

Zur Website der TankE GmbH
Jörn Hansen

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10.1 Auskunftsrecht
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10.2 Recht zur Berichtigung unrichtiger Daten
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10.3 Recht auf Löschung
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10.7 Beschwerderecht
Sie haben ferner das Recht, sich bei Beschwerden an eine Aufsichtsbehörde zu wenden. Die für die RheinEnergie AG zuständige Aufsichtsbehörde ist die Landesbeauftragte für den Datenschutz Nordrhein-Westfalen, Kavalleriestraße 2-4, 40213 Düsseldorf.